Seine musikalische Laufbahn nahm ihren Ursprung in der, leider unvollständigen, Beherrschung der Blockflöte in der Volksschulzeit. Anschließend war mit 9 Jahren das nächste musikalische Ziel erkennbar: Das Hackbrett. Nach der ersten Übertrittsprüfung folgte allerdings, trotz immensem Talent, bereits nach ca. 2 Jahren das Ende seiner Hackbrettkarriere und somit auch seiner Instrumentalausbildung.

Nach einigen Jahren der musikalischen Abstinenz sah er schließlich seine Bestimmung: Die Gitarre. Mit ca. 16 Jahren begann er sich als Autodidakt dieses wunderbare Instrument anzueignen. Im Vordergrund stand hier vor allem die E-Gitarre.

Nach der Matura mit 18 Jahren am Gymnasium Dachsberg und dem anschließenden Studium im Fach Mathematik folgte allerdings die nächste, zumindest instrumentale, Dürreperiode. Er sollte erst mit 24 Jahren die Gitarre wieder „richtig“ in die Hand nehmen.

In dieser Zeit, ab 2010, begann dafür sein Engagement als Mitglied bei Chor&more als Tenor, tlw. Gitarrist (für Hochzeiten und Taufen) und an der Cajon. Er bemerkte, dass er auch div. Töne mit seiner Stimme treffen kann und nicht nur mit der Saite seiner Gitarre.

Nach Abschluss seines Studiums (Mathematik) rückte die Gitarre wieder mehr in den Fokus seiner musikalischen Tätigkeit. Seit 2014 ist er als E-Gitarrist Mitglied der Metalband Freakazoid und nahm mit ihnen das aktuelle Album Garbage for the masses in Wien auf.  Produziert bzw. gemastered wurde das Album von Daniel Fellner (Devastating Enemy, Seiler und Speer, Jestress).

Seit Anfang 2016 ist er Mitglied der Männer Acapella Gruppe Major 7, sowohl als Tenor als auch als menschliche Beatbox. In dieser Formation wurden schon einige Bibliotheken bei Buchvorstellungen zum Kochen gebracht (ohne Kochbuch).

Seit Anfang 2017 ist er mit seiner E-Gitarre Mitglied der Rock-Coverband T-Roxx, welche Lieder der 60er, 70er und 80er neu zum Leben erwecken. Neben anderen Künstlern gehören hier vor allem Led Zeppelin, Deep Purple, Queen, Uriah Heep und Toto zum Repertoire. Auch erste Lieder aus seiner Feder werden wohl bald den Weg auf die Bühne finden.